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   OLG Dresden, 18.03.2004 - 22 WF 3/04   

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https://dejure.org/2004,4680
OLG Dresden, 18.03.2004 - 22 WF 3/04 (https://dejure.org/2004,4680)
OLG Dresden, Entscheidung vom 18.03.2004 - 22 WF 3/04 (https://dejure.org/2004,4680)
OLG Dresden, Entscheidung vom 18. März 2004 - 22 WF 3/04 (https://dejure.org/2004,4680)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Justiz Sachsen

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  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Frist der sofortigen Beschwerde gegen die erstinstanzliche Versagung von Prozesskostenhilfe im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit; Bewilligung von Prozesskostenhilfe in einer isolierten Familiensache

  • Judicialis

    FGG § 14; ; FGG § 22; ; ZPO § 127

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsmittel gegen erstinstanzliche Versagung von Prozesskostenhilfe im Verfahren der Freiwilligen Gerichtsbarkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2004, 1979
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (13)

  • OLG Saarbrücken, 09.09.2003 - 6 WF 50/03

    Freiwillige Gerichtsbarkeit: Beschwerdefrist gegen die Versagung von

    Auszug aus OLG Dresden, 18.03.2004 - 22 WF 3/04
    Im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit findet gegen die erstinstanzliche Versagung von Prozesskostenhilfe die sofortige Beschwerde in der Zweiwochenfrist gemäß § 22 FGG statt (wie OLG Celle, FGPrax 2003, 30 und OLG Saarbrücken, OLGR 2003, 450).

    Diese Verweisung bedeutet aber nur, dass zur Beurteilung der Statthaftigkeit des Rechtsmittels die Regelungen der ZPO heranzuziehen sind, wohingegen sich das Verfahren im Übrigen - insbesondere hinsichtlich des zur Entscheidung über das Rechtsmittel berufenen Gerichts, der einzuhaltenden Frist und Form sowie der Beschwerdeberechtigung - nach den Vorschriften des FGG (§§ 19 ff. FGG) richtet (vgl. BayObLG, NJW 2002, 2573; OLG Celle, FGPrax 2003, 30; OLG Saarbrücken, OLGR 2003, 450, 451; OLG Bamberg, NJW-RR 2003, 1163; OLG Frankfurt, FGPrax 2003, 175; Keidel/Zimmermann, FGG, 15. Aufl., § 14, Rdnr. 34 a).

    Die in § 127 Abs. 2 Satz 3 ZPO i.V.m. § 569 Abs. 1 Satz 1 ZPO für den Zivilprozess normierte Frist von einem Monat gilt nicht, weil sie die Zulässigkeit des Rechtsmittels und nicht dessen Statthaftigkeit betrifft (vgl. OLG Celle, FGPrax 2003, 30; OLG Saarbrücken, OLGR 2003, 450, 451; Demharter, NZM 2002, 233, 236).

  • OLG Celle, 28.10.2002 - 15 UF 200/02

    Beschwerdefrist bei Versagung von Prozesskostenhilfe in der Freiwilligen

    Auszug aus OLG Dresden, 18.03.2004 - 22 WF 3/04
    Im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit findet gegen die erstinstanzliche Versagung von Prozesskostenhilfe die sofortige Beschwerde in der Zweiwochenfrist gemäß § 22 FGG statt (wie OLG Celle, FGPrax 2003, 30 und OLG Saarbrücken, OLGR 2003, 450).

    Diese Verweisung bedeutet aber nur, dass zur Beurteilung der Statthaftigkeit des Rechtsmittels die Regelungen der ZPO heranzuziehen sind, wohingegen sich das Verfahren im Übrigen - insbesondere hinsichtlich des zur Entscheidung über das Rechtsmittel berufenen Gerichts, der einzuhaltenden Frist und Form sowie der Beschwerdeberechtigung - nach den Vorschriften des FGG (§§ 19 ff. FGG) richtet (vgl. BayObLG, NJW 2002, 2573; OLG Celle, FGPrax 2003, 30; OLG Saarbrücken, OLGR 2003, 450, 451; OLG Bamberg, NJW-RR 2003, 1163; OLG Frankfurt, FGPrax 2003, 175; Keidel/Zimmermann, FGG, 15. Aufl., § 14, Rdnr. 34 a).

    Die in § 127 Abs. 2 Satz 3 ZPO i.V.m. § 569 Abs. 1 Satz 1 ZPO für den Zivilprozess normierte Frist von einem Monat gilt nicht, weil sie die Zulässigkeit des Rechtsmittels und nicht dessen Statthaftigkeit betrifft (vgl. OLG Celle, FGPrax 2003, 30; OLG Saarbrücken, OLGR 2003, 450, 451; Demharter, NZM 2002, 233, 236).

  • BayObLG, 21.03.2002 - 3Z BR 49/02

    Sofortige weitere Beschwerde gegen Zurückweisung der Richterablehnung im

    Auszug aus OLG Dresden, 18.03.2004 - 22 WF 3/04
    Dabei werden die für das Verfahren der Freiwilligen Gerichtsbarkeit geltenden Vorschriften nur durch diejenigen für entsprechend anwendbar erklärten ZPO-Vorschriften verdrängt, welche die Statthaftigkeit von Rechtsmitteln betreffen (vgl. BayObLG, NJW 2002, 2573; BayObLGZ 2002, 89, 92; BayObLGZ 1991, 414).

    Diese sog. Statthaftigkeitsregel (vgl. Decker, NJW 2003, 2291, 2292) gilt auch nach In-Kraft-Treten des ZPO-Reformgesetzes unverändert weiter (vgl. BayObLGZ 2002, 89, 92).

  • BayObLG, 14.05.2002 - 1Z BR 59/02

    Sofortige weitere Beschwerde gegen Versagung der Prozesskostenhilfe im

    Auszug aus OLG Dresden, 18.03.2004 - 22 WF 3/04
    Diese Verweisung bedeutet aber nur, dass zur Beurteilung der Statthaftigkeit des Rechtsmittels die Regelungen der ZPO heranzuziehen sind, wohingegen sich das Verfahren im Übrigen - insbesondere hinsichtlich des zur Entscheidung über das Rechtsmittel berufenen Gerichts, der einzuhaltenden Frist und Form sowie der Beschwerdeberechtigung - nach den Vorschriften des FGG (§§ 19 ff. FGG) richtet (vgl. BayObLG, NJW 2002, 2573; OLG Celle, FGPrax 2003, 30; OLG Saarbrücken, OLGR 2003, 450, 451; OLG Bamberg, NJW-RR 2003, 1163; OLG Frankfurt, FGPrax 2003, 175; Keidel/Zimmermann, FGG, 15. Aufl., § 14, Rdnr. 34 a).

    Dabei werden die für das Verfahren der Freiwilligen Gerichtsbarkeit geltenden Vorschriften nur durch diejenigen für entsprechend anwendbar erklärten ZPO-Vorschriften verdrängt, welche die Statthaftigkeit von Rechtsmitteln betreffen (vgl. BayObLG, NJW 2002, 2573; BayObLGZ 2002, 89, 92; BayObLGZ 1991, 414).

  • BGH, 04.07.1984 - IVa ZB 18/83

    Weitere Beschwerde in Nachlaßsachen - Ärztliche Schweigepflicht und Zeugniszwang

    Auszug aus OLG Dresden, 18.03.2004 - 22 WF 3/04
    Dies entspricht zugleich dem Grundsatz der Rechtssicherheit, dem im Bereich der Freiwilligen Gerichtsbarkeit eine besondere Bedeutung zukommt (vgl. BGH, NJW 1984, 2893, 2894; BGH, NJW 1978, 1260).
  • BGH, 02.10.2002 - XII ZB 19/02

    Zulässigkeit eines Rechtsmittels gegen Entscheidungen der Oberlandesgerichte in

    Auszug aus OLG Dresden, 18.03.2004 - 22 WF 3/04
    Denn in einer selbstständigen Familiensache ist nach § 621 e Abs. 2 ZPO die Rechtsbeschwerde nur gegen Entscheidungen über Beschwerden gegen Endentscheidungen i.S. des § 621 e Abs. 1 ZPO eröffnet (vgl. BGH, FamRZ 2003, 232; BGH, FamRZ 2003, 748; Zöller/Philippi, ZPO, 24. Aufl., § 621 a, Rdnr. 42; Weber, NJW 2003, 3597, 3601).
  • BGH, 19.02.2003 - XII ZB 217/02

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde gegen Beschwerdeentscheidungen in

    Auszug aus OLG Dresden, 18.03.2004 - 22 WF 3/04
    Denn in einer selbstständigen Familiensache ist nach § 621 e Abs. 2 ZPO die Rechtsbeschwerde nur gegen Entscheidungen über Beschwerden gegen Endentscheidungen i.S. des § 621 e Abs. 1 ZPO eröffnet (vgl. BGH, FamRZ 2003, 232; BGH, FamRZ 2003, 748; Zöller/Philippi, ZPO, 24. Aufl., § 621 a, Rdnr. 42; Weber, NJW 2003, 3597, 3601).
  • OLG Frankfurt, 17.04.2003 - 20 W 135/03

    Unzulässige weitere Beschwerde: Unanfechtbare Versagung der Prozesskostenhilfe im

    Auszug aus OLG Dresden, 18.03.2004 - 22 WF 3/04
    Diese Verweisung bedeutet aber nur, dass zur Beurteilung der Statthaftigkeit des Rechtsmittels die Regelungen der ZPO heranzuziehen sind, wohingegen sich das Verfahren im Übrigen - insbesondere hinsichtlich des zur Entscheidung über das Rechtsmittel berufenen Gerichts, der einzuhaltenden Frist und Form sowie der Beschwerdeberechtigung - nach den Vorschriften des FGG (§§ 19 ff. FGG) richtet (vgl. BayObLG, NJW 2002, 2573; OLG Celle, FGPrax 2003, 30; OLG Saarbrücken, OLGR 2003, 450, 451; OLG Bamberg, NJW-RR 2003, 1163; OLG Frankfurt, FGPrax 2003, 175; Keidel/Zimmermann, FGG, 15. Aufl., § 14, Rdnr. 34 a).
  • OLG Bamberg, 19.11.2002 - 2 WF 207/02

    Besetzung des Beschwerdesenats im Prozesskostenhilfeverfahren; Voraussetzungen

    Auszug aus OLG Dresden, 18.03.2004 - 22 WF 3/04
    Diese Verweisung bedeutet aber nur, dass zur Beurteilung der Statthaftigkeit des Rechtsmittels die Regelungen der ZPO heranzuziehen sind, wohingegen sich das Verfahren im Übrigen - insbesondere hinsichtlich des zur Entscheidung über das Rechtsmittel berufenen Gerichts, der einzuhaltenden Frist und Form sowie der Beschwerdeberechtigung - nach den Vorschriften des FGG (§§ 19 ff. FGG) richtet (vgl. BayObLG, NJW 2002, 2573; OLG Celle, FGPrax 2003, 30; OLG Saarbrücken, OLGR 2003, 450, 451; OLG Bamberg, NJW-RR 2003, 1163; OLG Frankfurt, FGPrax 2003, 175; Keidel/Zimmermann, FGG, 15. Aufl., § 14, Rdnr. 34 a).
  • BGH, 15.02.1978 - IV ZB 76/77

    Scheidung einer Ehe wegen Ehebruchs - Zuständigkeit eines Gerichts - Entscheidung

    Auszug aus OLG Dresden, 18.03.2004 - 22 WF 3/04
    Dies entspricht zugleich dem Grundsatz der Rechtssicherheit, dem im Bereich der Freiwilligen Gerichtsbarkeit eine besondere Bedeutung zukommt (vgl. BGH, NJW 1984, 2893, 2894; BGH, NJW 1978, 1260).
  • OLG Naumburg, 19.04.2002 - 8 WF 82/02

    Zur Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde nach § 127 Abs.2 ZPO , wenn der

  • OLG München, 04.06.1987 - 11 WF 859/87
  • OLG Düsseldorf, 16.11.1966 - 10 W 111/66
  • BGH, 12.04.2006 - XII ZB 102/04

    Frist für die sofortige Beschwerde gegen die Ablehnung der Prozesskostenhilfe in

    Die Zwei-Wochen-Frist nach § 22 Abs. 1 Satz 1 FGG sei im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit vorrangig und verdränge auch bei der sofortigen Beschwerde gegen PKH-Entscheidungen eine entsprechende Anwendung der durch das ZPO-Reformgesetz vom 27. Juli 2001 (BGBl. I 1887) zum 1. Januar 2002 eingeführten Monatsfrist des § 127 Abs. 2 Satz 3 ZPO (OLG Zweibrücken FamRZ 2006, 433; OLG Dresden FamRZ 2005, 1188, 1189 und 2004, 1979 f.; OLG Saarbrücken OLGR 2003, 450 f.; OLG Celle FGPrax 2003, 30; BayObLG NJW 2002, 3262 f. und NJW 2002, 2573; Zimmermann Festschrift für Musielak 2004, 729, 737; Demharter NZM 2002, 233, 236 und BGH-Report 2004, 840; Keidel/Zimmermann FGG 15. Aufl. § 14 Rdn. 4, 34 a; Bassenge/Herbst/Roth FGG/RPflG 10. Aufl. § 14 FGG Rdn. 7; a.A.: Decker NJW 2003, 2291, 2293; Zimmer, FamRZ 2005, 1145, 1146; differenzierend Philippi, NJW-Sonderheft BayObLG 2005, 60, 61 f.).

    Zur Begründung wird angeführt, trotz der Verweisung in § 14 FGG bleibe das PKH-Bewilligungsverfahren ein Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit (OLG Dresden FamRZ 2004, 1979; OLG Saarbrücken aaO S. 451).

    Das Prozesskostenhilferecht ist bei seiner entsprechenden Anwendung mithin so umzugestalten, dass es ohne Systembruch dem allgemeinen Teil des FGG entspricht (OLG Zweibrücken NJW-RR 2002, 1507, 1508; i.d.S. bereits KG NJW 1967, 1237; Jansen FGG 2. Aufl. Vorb. § 19 Rdn. 22; OLG Dresden FamRZ 2004, 1979).

    g) Zu keiner anderen Beurteilung führt der Einwand, eine von § 22 Abs. 1 Satz 1 FGG abweichende Bestimmung der Beschwerdefrist im PKH-Verfahren, die sich an der Rechtsmittelfrist im Hauptsacheverfahren orientiere, widerspreche den Geboten der Normenklarheit und der Rechtsmittelsicherheit (Zimmer FamRZ 2004, 1145, 1146; OLG Dresden FamRZ 2004, 1979).

  • BGH, 12.04.2006 - XII ZB 82/04

    Versäumung der Beschwerdefrist hinsichtlich der Anfechtung der Ablehnung von

    Die Zwei-Wochen-Frist nach § 22 Abs. 1 Satz 1 FGG sei im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit vorrangig und verdränge auch bei der sofortigen Beschwerde gegen PKH-Entscheidungen eine entsprechende Anwendung der durch das ZPO-Reformgesetz vom 27. Juli 2001 (BGBl. I 1887) zum 1. Januar 2002 eingeführten Monatsfrist des § 127 Abs. 2 Satz 3 ZPO (OLG Zweibrücken FamRZ 2006, 433; OLG Dresden FamRZ 2005, 1188, 1189 und 2004, 1979 f.; OLG Saarbrücken OLGR 2003, 450 f.; OLG Celle FGPrax 2003, 30; BayObLG NJW 2002, 3262 f. und NJW 2002, 2573; Zimmermann Festschrift für Musielak 2004, 729, 737; Demharter NZM 2002, 233, 236 und BGH-Report 2004, 840; Keidel/Zimmermann FGG 15. Aufl. § 14 Rdn. 4, 34 a; Bassenge/Herbst/Roth FGG/RPflG 10. Aufl. § 14 FGG Rdn. 7; a.A.: Decker NJW 2003, 2291, 2293; Zimmer, FamRZ 2005, 1145, 1146; differenzierend Philippi, NJW-Sonderheft BayObLG 2005, 60, 61 f.).

    Zur Begründung wird angeführt, trotz der Verweisung in § 14 FGG bleibe das PKH-Bewilligungsverfahren ein Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit (OLG Dresden FamRZ 2004, 1979; OLG Saarbrücken aaO S. 451).

    Das Prozesskostenhilferecht ist bei seiner entsprechenden Anwendung mithin so umzugestalten, dass es ohne Systembruch dem allgemeinen Teil des FGG entspricht (OLG Zweibrücken NJW-RR 2002, 1507, 1508; i.d.S. bereits KG NJW 1967, 1237; Jansen FGG 2. Aufl. Vorb. § 19 Rdn. 22; OLG Dresden FamRZ 2004, 1979).

    g) Zu keiner anderen Beurteilung führt der Einwand, eine von § 22 Abs. 1 Satz 1 FGG abweichende Bestimmung der Beschwerdefrist im PKH-Verfahren, die sich an der Rechtsmittelfrist im Hauptsacheverfahren orientiere, widerspreche den Geboten der Normenklarheit und der Rechtsmittelsicherheit (Zimmer FamRZ 2004, 1145, 1146; OLG Dresden FamRZ 2004, 1979).

  • OLG Zweibrücken, 27.01.2005 - 6 WF 14/05

    Frist bei sofortiger Beschwerde gegen Versagung der Prozesskostenhilfe in

    Nach soweit ersichtlich einhelliger Ansicht in Rechtsprechung und Schrifttum bedeutet die Verweisung in § 14 FGG auf die entsprechende Anwendung der Vorschriften der ZPO nur, dass zur Beurteilung der Statthaftigkeit des Rechtsmittels die Regelungen der ZPO heranzuziehen sind, während sich das Verfahren im Übrigen - insbesondere hinsichtlich des zur Entscheidung über das Rechtsmittel berufenen Gerichts, der einzuhaltenden Form und Frist sowie der Beschwerdeberechtigung - nach den Vorschriften des FGG, also den §§ 19 ff. FGG richtet (vgl. BGH WM 2004, 2225, 2226; BayObLG FGPrax 2002, 119; OLG Celle FGPrax 2003, 30; OLG Dresden FamRZ 2004, 1979; OLG Saarbrücken, OLGR 2003, 450; Pfälz.
  • OLG Braunschweig, 26.11.2009 - 1 W 57/09

    Gerichtliche Zuständigkeit für die Entscheidung über einen

    Daher ist auch insoweit eine Entscheidung über einen Prozesskostenhilfeantrag keine Endentscheidung im Sinne der familienverfahrensrechtlichen Vorschriften wie Art. 111 Abs. 2 FGG-RG , § 38 Abs. 1 FamFG , § 621e Abs. 1 ZPO a. F. (vgl. OLG Dresden für § 621e ZPO a. F. in FamRZ 2004, 1979, 1980 [OLG Dresden 18.03.2004 - 22 WF 3/04] ; von AG Meldorf in Beschl. v. 10.11.2009 - 81 C 33/09 - übersehen, vgl. Rn. 9, hier zit. n. juris).
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